MÖNCHMEIERHOF/MAROF

Mönchmeierhof liegt in einer Seehöhe von 406 m und hat 104 Einwohner.

Nach 1500 wurden von Andreas Baumkirchner Paulanermönche angesiedelt.
Im Rahmen dieser Ansiedlung entstand ein Gutshof, der - bereits verfallen - nach 1660 den Ausgangspunkt einer Walachensiedlung bildete.
Eine Erwähnung des Ortes findet man zum ersten Mal in einem Dokument aus dem Jahr 1547 unter dem Namen „Baràtok Majora“ (deutsch: „Mynichs Mayrhof“).
Aus den Jahren 1664 und 1713 existieren Aufzeichnungen über die Bestätigung der „walachischen Freiheiten“.

Sehenswürdigkeiten und Kulturbauten:

  • Kapelle zu Ehren Mariä Namen: 1949-1954 erfolgte der Neubau der Kapelle; der alte Turm wurde belassen. 1982 wurde sie gründlich renoviert.